Martin Bläse · Silberschmiedemeister
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Delphin c | Delphin d | Delphin e | Delphin g | Delphin a |
«Delphin im Wind» nach Auswahl wie oben | 190,- € |
Fünf Stück pentatonisch im Set wie oben, wunderbar für Gruppenarbeit | 900,- € |
Andere Töne chromatisch, dreigestrichene Oktave | 200,- € |
Wandkonsole | 29,- € |
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«Sonne
und Mond»
cis1-gis1-cis2
555,00 €
Klangprobe
Die
Idee
Nicht so sehr von der Form aber doch von ihrer Bewegung
haben mich die Klangmobiles immer wieder an Planetensysteme erinnert,
und so kam ich auf die Idee, ganz bewußt einmal ein solches
zu gestalten.
Ich bin
auch schon oft gefragt worden, ob ich meine Klangobjekte auch auf
Planetentöne
stimme.
Wenn man die
Umlaufzeit der Erde um die Sonne so lange oktaviert
bis man in den hörbaren Bereich kommt, erhält man ein
«cis».
Das Gleiche mit der Umlaufzeit des Mondes um die Erde ergibt ein
«gis».
So entschied ich mich für die Tonfolge cis’
– gis’ –
cis’’, die zusammen sehr schön harmonisch
klingen,
weil sie zugleich auch mit der Obertonreihe übereinstimmen.
Für das Mobile sind die Töne in der Regel an die
temperierte Stimmung angepaßt,
aber auch «echte»
Planetentöne sind
möglich
Die
Gestaltung
Der Mond aus silberfarbenem Alpaka kreist um die Erde aus Bronze,
die durch das Ausglühen jedesmal eine andere Färbung
bekommt.
Sie sind verbunden mit einem schwarzen Teil aus Eisen, die Nacht.
Gemeinsam kreisen sie um die Sonne aus hellroter polierter Bronze,
die mit ihnen durch einen Sonnenstrahl aus poliertem Messing verbunden
ist.
Pflege
und Spiel
Es empfiehlt sich das Mobile vor Feuchtigkeit zu schützen und
auch möglichst wenig anzufassen.
Die blanken Metallteile kann man mit einem handelsüblichen
Messingputzmittel pflegen.
Allerdings schadet eine Patina dem Klang nicht.
Am schönsten klingen die Dreiecke, wenn sie am spitzen Winkel
angeschlagen werden
und wenn man sich die Zeit nimmt, so lange zuzuhören, bis sie
ganz verklungen sind.
Das dauert bis zu zwei Minuten.
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«Dreiklang» f1-a1-c2 550,00 € |
«Sternenstaub» a-a3-c4-d4-e4-g4-a4 Auf Anfrage |
«Bambini» f3-g3-a3-h3-cis4-dis4-f4 691,00 € |
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«Zwei Ringe» e1-h1-e2 |
«Fly with me» c1-f1-a1 |
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«Hüterin
der Quelle» f2-e2 |
«Herz-Klang-Mobile» d1-f1-g1-a1-c2 1.500,00 € |
«Maiglöckchen» a1-c2-d2-e2-g2-a2-c3-d3 1.650,00 € |
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«Cello» c-g1-d2-a2 |
«Fische» fis1-c2-h2-e2 |
«Kathedralenfenster» g1-g2-d3-g3-h3-d4-f4 |
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Klangdreiecke einzeln
aus Alpaka (Neusilber), Bronze poliert oder Bronze natur ·
ohne
Schlegel
aufgehängt an einem Speziallederband 30 cm
(Für
Klangproben bitte die als Link markierten Töne anklicken)
Note ![]() |
note ![]() |
Breite |
Preis |
netto |
c, cis, d, dis, | C3, C#3, D3, D#3 | 38 - 35 cm | 150,00 € | 126,05 € |
e, f, fis, g, | E3, F3, F#3, G3 | 34 - 31 cm | 114,00 € | 117,65 € |
gis, a, b, h, | G#3, A3, A#3, B3 | 30 - 28 cm | 135,00 € | 113,45 € |
c', cis', d', dis', | C4, C#4, D4, D#4 | 27 - 24 cm | 130,00 € | 109,24 € |
e', f', fis', g', | E4, F4, F#4, G4 | 24 - 22 cm | 125,00 € | 105,04 € |
gis', a', b', h', | G#4, A4, A#4, B4 | 21 -19 cm | 120,00 € | 100,84 € |
c", cis", d", dis", | C5, C#5, D5, D#5 | 19 - 17 cm | 115,00 € | 96,64 € |
e", f", fis", g", | E5, F5, F#5, G5 | 16,5 - 15 cm | 110,00 € | 92,44 € |
gis", a", b", h", | G#5, A5, A#5, B5 | 14,5 - 13 cm | 105,00 € | 88,24 € |
c''', cis''', d''', dis''', | C6, C#6, D6, D#6 | 13 - 11,5 cm | 100,00 € | 84,03 € |
e''', f''', fis''', g''', | E6, F6, F#6, G6 | 11,5 - 10,5 cm | 95,00 € | 79,83 € |
gis''', a''', b''', h''', | G#6, A6, A#6, B6 | 10
- 9
cm |
90,00 € | 75,63 € |
c"", cis"" und höher | C7, C#7 and higher | kleiner
als 9 cm |
85,00 € | 71,43 |
Verbindungsteile/ Träger für individuelle Mobiles | |
Naturmaterial (z.B. Bambus) | 20,00 € |
Messing, Eisen | 60,00 € |
Bronze, Alpaka | 70,00 € |
Schlägel MLF3-2 für c-h (C3-B3) | 15,00 € |
Schlägel MLF2-2 für c'-h" (C$-B5) | |
Maßgeschneiderte Taschen je | 20,00 € |
Ersatz-Lederband | Freiumschlag |
Das Klangdreieck
Das Klangdreieck
ist ein relativ unbekannter Klangkörper,
da es in dieser Form nur in Einzelarbeit in der
KULT·UR·SPRUNG-Werkstatt
hergestellt wird.
Es ist ein flaches Stück gehämmertes Metall (Bronze
oder
Alpaka)
in Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks.
Am rechten Winkel aufgehängt und am spitzen Winkels
angeschlagen
erzeugt es einen intensiven Klang, der bis zu zwei Minuten
anhält
und durch die Drehbewegung eine interessante Schwebung bekommt.
Entstehung
Am Anfang stand nicht etwa eine abstrakte Idee,
sondern einfach die Entdeckung, wie gut ein dreieckiger Metallrest
klingt.
Trotz meiner Erfahrungen mit den Klangschalen dauerte es noch mehrere
Jahre,
bis ich die Klangqualität so optimiert hatte, wie ich es heute
herstelle.
Materialauswahl, Materialstärke, Hämmern,
Glühen,
Abkühlen, Schleifen, Polieren,
all das wirkt sich auf den Klang aus.
Dann habe ich Erfahrungen gesammelt, wie ich es stimmen kann.
Die Tonhöhe hängt von der Größe ab.
Ich stelle die Dreiecke in fünf Oktaven her
mit einer Größe von etwa 10 bis 42 cm
Kantenlänge.
In Ausnahmefällen baue ich die Dreiecke auch
größer
oder kleiner.
Ich verwende die klingenden Dreiecke einzeln, für Mobiles
und für die Gestaltung meiner eher figürlichen
Klangobjekte.
Trigone
TRIGONE sind Dreiecke, die nach Planetentönen gestimmt sind.
Ich biete sie seit Oktober 2014 an im Frequenzbereich
von 1009,76 Hz (Sonne) bis 1819,44
Hz (siderischer Mond)
Einsatzmöglichkeiten
Meditation
Die langanhaltenden Klänge sind ähnlich wie die von
Klangschalen
sehr gut zur Einstimmung und zum Ausklang von Meditationen geeignet.
Therapie
Sie eignen sich als beruhigende und entspannende Instrumente zum
Zuhören,
aber auch für ein interaktives Zusammenspiel zu zweit oder in
einer Gruppe.
Durch die Drehbewegung fordern und fördern sie auch die
Aufmerksamkeit und die Feinmotorik.
Musik
Die Töne sind genau abgestimmt und eignen sich daher auch sehr
gut für das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten.
Ich stimme sie in der Regel mit a= 440 Hertz, aber auch andere
Töne sind möglich.
Atmosphäre
Nicht nur die Klänge tragen zur Verbesserung der
Raumatmosphäre bei,
sondern auch die Optik und die Bewegung.
Wenn man das Dreieck anleuchtet, gibt es ein reizvolles Spiel von
Lichtreflexen und Schatten.
Experimente
Die schöpferische Freiheit kennt keine Grenzen,
und ich freue mich daran, wenn sich jemand von dem Dreieck inspirieren
läßt,
etwas ganz Neues zu entwickeln.
Martin
Bläse
·
Hansühn
· Bungsbergstraße 4 · 23758 Wangels
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